30.10.2015 | AntiFa/Migration von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim

SPD Bamberg und Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus: Demonstrationszug

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

das Bamberger Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus und damit auch die SPD Bamberg ruft Euch alle dazu auf, am kommenden

Samstag, den 31. Oktober ab 12:30 Uhr

zum Bamberger Bahnhof zu kommen und sich an unserer geplanten Demo gegen Rechts zu beteiligen. Gerade wir als SPD sollten hier DEUTLICH Präsenz und Flagge(n) zeigen - deshalb treffen wir uns um 12:15 Uhr am SPD-Bürgerbüro in der Luitpoldstr. 48 A zur Fahnenausgabe. Lasst uns gegen die Braunen ein rotes Fahnenmeer auf die Beine stellen!

In der Berichterstattung ist es immer wieder kurz erwähnt worden, aber unsere Position ist eindeutig. Unabhängig davon, was Rechtsextreme, Nazis und Konsorten in Bamberg planen oder absagen:

WIR STEHEN FÜR MENSCHENLICHKEIT UND DEMOKRATIE!

 

22.09.2015 | AntiFa/Migration von ASF Oberfranken

AsF-Landeskonferenz: Flüchtlingsfrauen und -mädchen dürfen nicht zu Verliererinnen der Flucht werden

 
AsF-Vorsitzender Micky Wenngatz im Gespräch mit OB Ulrich Maly

Die AsF-Landeskonferenz hat am 20. September 2015 im Südpunkt Nürnberg getagt und sich mit dem Schwerpunkt Flüchtlings- und Asylpolitik befasst. Dazu erklärt die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bayern (AsF), Micky Wenngatz: „Unsere oberste Priorität ist es, dass Flüchtlingsfrauen und Mädchen nicht zu Verliererinnen von Flucht und Integration werden. Die Situation von Frauen wird in der aktuellen politischen Debatte zu oft vergessen.“

 

20.05.2015 | AntiFa/Migration von SPD Oberfranken

Jusos Oberfranken: Es darf keine Max-Brose-Straße geben!

 

Die Jusos Oberfranken stellen klar: Im Kontext mit den deutschen Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus gibt es nur eine mögliche Form des Umgangs: Kein Vergeben, kein Vergessen! Gerade in Oberfranken, wo in Städten wie Coburg oder auch Bayreuth schon früh die NSDAP große Wahlerfolge feierte, muss mit diesem Thema sensibel umgegangen werden. Eine Rehabilitierung der NS-Täter aus Oberfranken darf nicht geschehen.

Max Brose war Teil des Nationalsozialistischen Staatsapparates als Wehrwirtschaftsführer, beschäftigte Zwangsarbeiter_innen in seinen Betrieben und war NSDAP-Mitglied. Aussagen, laut denen er Menschen vor der Ermordung durch den Staatsapparates, von dem er ein einflussreicher Teil war, gerettet hätte, indem er sie sich durch Zwangsarbeit als moderne Sklaven hielt, sind eine Unverschämtheit gegenüber allen Opfern des NS-Regimes. Max Brose war kein Held, Max Brose war maßgeblicher Profiteur des NS-Regimes. Seien es die Zwangsarbeiter_innen, die er in seinen Fabriken versklavte oder die Villa, die er von vertriebenen Juden für einen Spottpreis übernahm.  Es darf nicht sein, dass eine Firma, wie Brose einen derartigen Einfluss auf das kommunale Parlament haben und mit finanziellen Mitteln einen derartigen Druck aufbauen können durch den sie die Vertretung der Bevölkerung in Bedrängnis bringen können.

 

22.04.2015 | AntiFa/Migration von SPD Oberfranken

MdL Susann Biedefeld: Söders gefährlicher Populismus verdient Kritik

 

Entrüstet zeigt sich die SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld über die Äußerung des bayerischen Finanzministers Dr. Markus Söder, der am Rand der Veranstaltung des Bayerischen Gemeindetags, Bezirksverband Oberfranken, in Lichtenfels nicht die Bayerische Landesbank samt aller Folgen und Konsequenzen für den Haushalt des Freistaates Bayern, sondern die steigenden Kosten für die zunehmenden Flüchtlingszahlen in Bayern als das größte Risiko für den Haushalt des Freistaates Bayern bezeichnete.

 

23.09.2014 | AntiFa/Migration von SPD Oberfranken

AWO-Landesvorsitzender Beyer rügt ausbleibende Verbesserungen bei der Asylsozialberatung

 

Der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Bayern, Thomas Beyer, rügt mit scharfen Worten die heutigen Verlautbarungen des Kabinetts zur Asylsozialberatung: „Seehofer bricht das Versprechen, das er auf dem Asylgipfel in der  letzten Woche gegeben hat. Es bleibt bei Lippenbekenntnissen zur Bedeutung der Sozialberatung. Von einer Verbesserung außerhalb der beiden Erstaufnahmeeinrichtungen ist keine Rede mehr. Diese staatliche Aufgabe wird weiter als freiwillige Leistung der Wohlfahrtsverbände bezeichnet. Eine zugesagte Erleichterung für die erheblichen finanziellen Mittel, die die Wohlfahrtsverbände anstelle des Staates aus eigener Kraft erbringen müssen, wird verweigert. Nach den schönen Worten des Gipfels bleibt heute festzuhalten: Die Staatsregierung bricht auch dieses Versprechen!“

 

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08.05.2024, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr SPD-Unterbezirk Bamberg-Forchheim: Vorstandssitzung
Liebe Genoss:innen im UB-Vorstand, hiermit lade ich Euch herzlich ein zu unserer nächsten Vorstandssitzung …

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