Gesundheit
26.09.2024 | Gesundheit von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim
Der Praxis zugewandt, ohne Berührungsängste, so kennt man Claudia Moll, die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. Schließlich hat sie selbst lange Jahre als Altenpflegerin gearbeitet und kennt die Sorgen und Nöte in dieser Lebensphase nur zu gut. Bei ihrer Tour durch verschiedene Pflegeeinrichtungen in Oberfranken begleitete sie der Bamberg-Forchheimer Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz.
Erste Station war das Seniorenzentrum der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg in Gundelsheim. Mit Geschäftsführer Udo Kunzmann und seinem Team wurden unter anderem Möglichkeiten einer Kurzzeitpflege sowie die Finanzierung der Pflegestrukturen besprochen.
Möglichst lange zuhause wohnen bleiben können, das ist der Wunsch vieler Menschen im Alter. Hier setzt das Konzept der Tagespflege an. Ein Rundgang durch die seit zwei Jahren bestehende Tagespflegeeinrichtung der Jura-Schwestern in Scheßlitz und ein Gespräch mit Leiterin Andrea Dotterweich waren der zweite Stopp von Claudia Moll.
22.07.2024 | Gesundheit von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim
An einem sonnigen Nachmittag Mitte Juni trafen sich Wanderteilnehmer*innen in Wölkendorf, Gemeinde Stadelhofen, um gemeinsam das Paradiestal in der fränkischen Schweiz zu erkunden. Die Wanderung wurde von den Naturfreunden OG Bamberg und der SPD-Bamberg AG-60+ organisiert. Wanderleiter Wolfgang Bialluch führte die Gruppe durch dieses idyllische Tal.
Wolfgang Bialluch erläuterte den Teilnehmer*innen die nachhaltige Gestaltung eines Kulturraumes, die er in seiner Zeit beim Amt für ländliche Entwicklung Bamberg selbst mitplante und durchführte. Sehr interessant war dabei die Beschreibung eines sogenannten Tummlers, eine Wasserspeicherhöhle, die nach einer gewissen Zeit das gespeicherte Wasser in so großen Mengen freisetzt, dass es zur Überflutung der umliegenden Wiesen und Felder führen kann.
01.03.2024 | Gesundheit von SPD Unterbezirk Bamberg-Forchheim
Angesichts der heutigen Aufsichtsratssitzung des Bamberger Schlachthofes unterstreicht die SPD in Bamberg-Stadt und Land ihre Forderung nach der Ansiedlung des Food-Campus. “Mit der Ansiedlung eines so innovativen Projektes im denkmalgeschützten Schlachthof zeigt Bamberg wieder einmal, dass sich Tradition und Innovation miteinander verbinden lassen”, so SPD-Stadtrat Sebastian M. Niedermaier.
Die Stadt Bamberg könnte damit eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit regionalen Firmen schließen. “Dass es am Schlachthof eine Möglichkeit gäbe, moderne Lebensmittelproduktion mit einem Universitätsstandort zu verbinden, würde die Bamberger Wirtschaft in vielen Bereichen beleben und stärken”, erklärt Olaf Seifert, Kreisverbandsvorsitzender SPD Bamberg-Stadt. “Die Entwicklung von Arbeitsplätzen in einem wachsenden Markt fernab der Automobilindustrie wäre für Bamberg ein absolutes Leuchtturmprojekt”, so SPD-Kreisverbandsvorsitzende Bamberg-Stadt Eva Jutzler - und weist dabei auf das Insolvenzverfahren der Firma Eissmann Automotive hin.
“Die Möglichkeit, dass alteingesessene Bamberger Firmen aus Stadt und Land sich an diesem Standort ansiedeln wollen, ist eine Win-Win-Situation für die Region Bamberg”, betont Jonas Merzbacher, Bürgermeister von Gundelsheim und Fraktionsvorsitzender der SPD Bamberg-Land.
22.11.2022 | Gesundheit von SPD Oberfranken
Schley und Wolfshörndl fordern Bund und Land auf, sofort Ausgleichzahlungen für explodierende Energiekosten zu leisten – Pflegeeinrichtungen und
Pflegebedürftige und Angehörige müssen zeitnah entlastet werden
Preisexplosion bei Strom, Gas, Öl und Fernwärme, Steigerungen bei Sachkosten, Fachkräftemangel, geringe Auslastungsquoten, Anstieg der Pachtkosten um bis zu zehn Prozent im Jahr 2022, Tariferhöhungen ab dem 1. Januar 2023: „Die Gründe, weshalb die finanzielle Belastung der Pflegeeinrichtungen kontinuierlich steigt, sind bekannt. Wir können und wollen diese nicht ungebremst an die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen weiterreichen und damit deren Schmerzgrenze noch weiter überschreiten. Auch in den Sozialhilfebezug möchten wir die Pflegebedürftigen nicht drängen. Was daher sofort geschehen muss, sind Ausgleichszahlungen durch den Bund beziehungsweise die Landesregierung. Sowohl Mittel aus dem Energie-Rettungsschirm als auch aus dem Bayerischen Härtefallfonds müssen unmittelbar ausgezahlt werden. Eine rückwirkende Auszahlung im Frühjahr überfordert die finanziellen Möglichkeiten sowohl unserer Träger als auch der Pflegebedürftigen. So massiv in Vorleistung zu gehen, ist vielen nicht möglich“, fordern Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern.
27.08.2020 | Gesundheit von SPD Oberfranken
AWO-Landesvorsitzender: „Testen, wo es nützt und schützt, statt chaotischer Massenuntersuchungen“ – Kritik auch an Gesundheitsämtern
Der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Bayern Thomas Beyer fordert die Staatsregierung auf, endlich regelmäßige Corona-Reihentestungen beim Personal sowie den Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen im Freistaat unter Verantwortung der Gesundheitsämter aufzunehmen.
„Die Staatsregierung muss ihren immer neuen Ankündigungen nun Taten folgen lassen und dort testen, wo es nützt und schützt. Statt chaotischer Massentestungen braucht es einen zielgerichteten und wirksamen, vorbeugenden Schutz der durch Corona am meisten gefährdeten Personengruppen, vor allem der pflegebedürftigen Menschen“, ist Beyer überzeugt.
Kritische Hinweise aus der Praxis geben ihm auch Anlass, die staatlichen Gesundheitsämter zum Handeln nach ihren Vorgaben, nämlich der bayerischen Corona-Teststrategie, aufzufordern. Bei entsprechenden Anforderungen von Heimträgern sollen demnach Personal und Bewohner*innen in Pflegeeinrichtungen getestet werden, um asymptomatische Personen aufzuspüren, doch das erfolgt bislang kaum. „Kommen Sie Ihren eigentlichen Aufgaben der Corona-Prävention nach!“, so Beyer.
12.07.2025, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Christopher Street Day in Bamberg
Gemeinsam mit euch gestalten wir den jährlichen Christopher Street Day in Bamberg.
Zur Geschichte …
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