11.04.2017 | Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Oberfränkische SPD-Landtagsabgeordnete schreiben an neuen Bahnchef

 

Betrifft: Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale

Sehr geehrter Herr Dr. Lutz,
wir möchten Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Wechsel an die Spitze der Deutschen Bahn gratulieren und viel Kraft, Durchsetzungsvermögen und Besonnenheit für diese aufzehrende und verantwortungsvolle Aufgabe wünschen.

Sie haben einen der anspruchsvollsten Managerposten der Republik angenommen, wird von Ihnen doch nicht weniger verlangt als die Quadratur des Kreises: Die Infrastruktur zu sanieren, den Service zu verbessern und die Schulden zu minimieren. Diese hohen Erwartungshaltungen zu erfüllen, traut man Ihnen zu, weil keiner die Deutsche Bahn besser kennt als Sie.

Wir müssen gestehen, dass auch wir – die oberfränkischen SPD-Landtagsabgeordneten – entsprechende Erwartungshaltungen an Sie hegen.

Gerade der Osten Oberfrankens hat trotz seiner geografisch zentralen Lage in der Mitte Europas – zwischen München und Berlin – schlechtere Bahnverbindungen als in der Weimarer Republik.

 

21.02.2017 | Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Historische Chance für Ausbau vertan...

 

"Historische Chance für den längst überfälligen Ausbau von Bus, Bahn und Alternativen Verkehrssystemen in Stadt und Landkreis HOF vertan."

Die sogenannten Pan B Mittel für den Flughafenausbau wurden der Stadt und dem Landkreis Hof vom Freistaat Bayern für infrastrukturelle Investitionen in Aussicht gestellt. Nunmehr wurden von den noch verbleibenden Mitteln 2,5 MIO EUR für den Eigenanteil der Stadt HOF für den Ausbau des Güterverkehrszentrum verwendet.
 

 

10.02.2017 | Verkehr von SPD Hochfranken

Hochfranken: Adelt - Lärmschutz ist Sache des Bundestages

 

Für den Hofer SPD-Abgeordneten Klaus Adelt ist der Fall in Sachen Lärmschutz klar. Die Entscheidung für oder gegen bauliche Lärmschutzmaßnahmen an der Strecke Hof-Regensburg hat der Deutsche Bundestag zu treffen. Das geht aus einem Antwortschreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, an den SPD-Abgeordneten hervor. Mit Verweis auf den in letzter Zeit vielfach zitierten Beschluss des Bundestages „Menschen- und umweltgerechter Realisierung europäischer Schienennetze“, stellte Ferlemann darin unmissverständlich klar, dass mit „diesem Beschluss keine generelle Handhabung für einen die gesetzlichen Maßgaben übersteigenden Lärmschutz an TEN-Kernnetz-Korridoren festgesetzt“ wurde. Weiter heißt es aber: „Der Deutsche Bundestag behält sich jedoch vor, bei Vorliegen besonderer regionaler Betroffenheiten im Einzelfall unter Berücksichtigung der in der Zusammenarbeit vor Ort entwickelten Lösungsvorschläge und Empfehlungen konkrete Beschlüsse an die Bundesregierung zu formulieren“.

 

09.02.2017 | Verkehr von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: Lärmschutz bei der Elektrifizierung voranbringen

 

Lärmschutz bei der Elektrifizierung voranbringen - SPD Fichtelgebirge richtet offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten

Die SPD Fichtelgebirge hat heute den nachfolgend abgedruckten offenen Brief an die vier hochfränkischen Abgeordneten des Deutschen Bundestags Hans-Peter Friedrich, Silke Launert (beide CSU), Elisabeth Scharfenberg (Bündnis 90/Die Grünen) und Petra Ernstberger (SPD) gerichtet:

 

04.10.2016 | Verkehr von SPD Oberfranken

MdB Anette Kramme: „Barrierefreier Ausbau des Pegnitzer Bahnhofs hat grundsätzlich hohe Priorität“

 

Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme hat sich bei Bayerns Innenminister Joachim Herrmann für den barrierefreien Umbau des Pegnitzer Bahnhofs stark gemacht und die Aufnahme des Bahnhofs in ein Nachfolgeprogramm zum „Bayern-Paket 2013-2018“ angeregt.

Derzeit erarbeitet das Bayerische Innenministerium ein Konzept über weitere Schritte zur Barrierefreiheit von Bahnstationen. Dies schließe eine Priorisierung nach den Kriterien Ein-/Aussteigerzahlen, verkehrlicher Knotenfunktion, besonderer Bedarf und räumlicher Verteilung ein, erläutert Herrmann gegenüber der Bayreuther Abgeordneten. „Pegnitz gehört in der bayernweiten Betrachtung zu den größeren Regionalbahnhöfen, die noch nicht barrierefrei sind. Damit kommt dem barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Pegnitz grundsätzlich eine hohe Priorität zu“, so Herrmann weiter.

 

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