07.10.2015 | Familie von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: SPD-Bezirksverband besichtigt Not­un­terkunft für Flüchtlinge

 

Der Vorstand des SPD-Bezirksverbandes Oberfranken tagte kürzlich in Münchberg. Im Vorfeld der Sitzung trafen  sich die Mitglieder zu einer gemeinsamen Besichtigung der Not­un­terkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Produktionsgebäude des Ateliers Goldener Schnitt, um sich ein Bild über die aktuelle Situation zu machen. Dia­ko­nin Sandra Windisch (2vl) und Oberregierungsrat Harald Hohenberger vom Landratsamt Hof begleiteten die Gruppe durch die Räumlichkeiten und standen für Fragen aller Art offen. Sandra Windisch beteiligte sich  dann zur nachfolgenden Vorstandssitzung im Autohof auch an der Diskussion um die derzeitige Flüchtlingssituation und die Asyldebatte. Sie zeigte Perspektiven auf, beschrieb den Alltag in der Notunterkunft, der jeden Tag neue Überraschungen und Unwägbarkeiten berge.  Sie regte in verschiedener Hinsicht zum Nachdenken an und zeigte sehr deutlich, wo die Grenzen der Belastbarkeit des Ehrenamtes und die der einzelnen Person in der Flüchtlingshilfe liegen. Die Parlamentärische Staatssekretärin und  Vorsitzende des SPD-Bezirksverbandes Oberfranken Annette Kramme (MdB, Mitte) regte im Verlauf der Vorstandssitzung eine Sammlung für Unterrichtsmaterilien für Sprachkurse an, bei der ein stattlicher Betrag zusammenkam, der zeitnah an die Diakonin übergeben wird.

 

06.10.2015 | Familie von ASF Oberfranken

Natascha Kohnen: Ja zu mehr Geld für Kinderbetreuung, Nein zum Landesbetreuungsgeld!

 

Die BayernSPD lehnt das Landesbetreuungsgeld auf Kosten der Familien und der Steuerzahler in Bayern ab. Die Generalsekretärin, Natascha Kohnen, erklärte zum heutigen Beschluss des bayerischen Kabinetts:

„Es ist endlich an der Zeit, den Familien, den Berufstätigen und Alleinerziehenden in Bayern im Alltag wirklich zu helfen. Denn im Kita-Ausbau ist Bayern nach wie vor hinten dran: Es fehlen 20.000 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren. Echte Wahlfreiheit gibt es aber nur, wenn auch ausreichend Kita-Plätze vorhanden sind. Nur dann besteht die Chance, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Da wir jeden Euro nur einmal ausgeben können, müssen wir die Mittel des Landesbetreuungsgelds für eine moderne und gerechte Familienpolitik einsetzen, sprich für mehr Kinderbetreuung. In der frühkindlichen Bildung und in neuen Kita-Plätzen ist das Geld besser aufgehoben.“

 

31.07.2015 | Familie von SPD Hochfranken

SPD Hochfranken: In München fehlen die Erzieher – in Oberfranken das Geld

 

In München fehlen die Erzieher - in Oberfranken das Geld: Adelt besucht Luther-Kindergarten in Bad Steben

Bad Steben - Kürzlich stattete der Landtagsabgeordnete Klaus Adelt auf Einladung des Bad Stebener SPD-Vorsitzenden, Stefan Romankiewicz, dem Luther-Kindergarten in der Marktgemeinde einen Besuch ab, um sich vor Ort über die Arbeitsbedingungen und das Angebot der Kindertageseinrichtung zu informieren.

Die Leiterin des Kindergartens, Andrea Lang, nutzte die Gelegenheit, um die zentrale Bedeutung hervorzuheben, die Kindergärten und Kindertagesstätten in der frühkindlichen Bildung einnehmen. „Für die weitere Entwicklung der Kinder sind die ersten Lebensjahre entscheidend. Eine gute und qualitativ hochwertige Betreuung bringt die Kinder in ihrem Entwicklungsstand schneller voran“, erläuterte Lang. Und genau hier sah die Leiterin das Problem. Denn die enorme Bedeutung der Kindertagesstätten und ihre finanzielle Ausstattung stehen nicht im Verhältnis zueinander. Kurz um: Gerade im ländlichen Raum fehlt es den Einrichtungen an Geld. 

 

21.07.2015 | Familie von SPD Oberfranken

AWO-Chef Thomas Beyer: „Das Betreuungsgeld darf nicht nachgebessert, sondern muss ersatzlos gestrichen werden“

 

„Das Betreuungsgeld hat seit Inkrafttreten im Jahr 2013 wie ein Fremdkörper in der deutschen Familienpolitik gewirkt, weil es an der Lebenswirklichkeit der meisten Eltern und ihrer Kinder vorbeigegangen ist. Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit seinem heutigen Urteil, das ich außerordentlich begrüße, dieses rückwärtsgewandte Instrument gekippt hat, kann und muss es in Sachen Kinderbetreuung nach vorne gehen. Das heißt, Kindertagesstätten müssen ausgebaut und bundesweit einheitliche Betreuungsstandards etabliert werden“, kommentiert der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt in Bayern Thomas Beyer den Richterspruch aus Karlsruhe.

Gerade zu Ministerpräsident Horst Seehofers Ankündigung, das Betreuungsgeld in Bayern weiter auszahlen zu wollen, meint AWO-Chef Beyer: „Ich appelliere an Ministerpräsident Horst Seehofer, in Sachen Betreuungsgeld keinen Sonderweg einzuschlagen, nur weil das Betreuungsgeld in Bayern ersonnen wurde. Die bayerische Staatsregierung sollte das Urteil der obersten Richter zum Anlass nehmen, endlich eine zeitgemäße Familienpolitik zu betreiben statt sich ihr stures Festhalten vom Bund bezahlen lassen zu wollen. Auch wenn es die CSU schmerzt, dass nach dem Einspruch der EU zur Maut zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ein Instrument aus dem Freistaat gekippt wird.“  

 

01.07.2015 | Familie von ASF Oberfranken

Natascha Kohnen: Elterngeld Plus ab 1. Juli wirksam - mehr Zeit für die Familie

 

Dank der SPD wird zum 1. Juli das neue ElterngeldPlus wirksam. Müttern und Vätern bringt es mehr Zeit für ihre Kinder. Die Generalsekretärin der BayernSPD, Natascha Kohnen, dazu:

„Das ElterngeldPlus schließt eine Gerechtigkeitslücke. Es ist ein weiterer Schritt hin zu einer modernen Familienpolitik. Aus vielen Umfragen wissen wir: Eine Mehrheit wünscht sich mehr Zeit für Familie und Partnerschaft. Bei diesem Wunsch setzt das ElterngeldPlus an. Unsere SPD-Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat Wahlmöglichkeiten geschaffen. Und zwar für jene, die Elterngeld beziehen und gleichzeitig Teilzeit arbeiten möchten. Familie und Beruf lassen sich damit besser vereinbaren.“

 

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