Petra Ernstberger: Zukunft der hochfränkischen Mehrgenerationenhäuser gesichert

Veröffentlicht am 25.11.2011 in MdB und MdL

Alle drei Einrichtungen in der Region haben sich erfolgreich für das Aktionsprogramm II beworben und können jetzt für 2012 Zuwendungsanträge stellen

„Es freut mich sehr, dass sowohl die Mehrgenerationenhäuser in Rehau und Wunsiedel als auch das Jugendhilfe- und Mehrgenerationenhaus in Hof wieder aus dem Topf des Aktionsprogrammes gefördert werden können“, so die hochfränkische SPD-Abgeordnete Petra Ernstberger. In der Auswahl der hochfränkischen Häuser als Standorte des Aktionsprogrammes II sieht sie auch eine Bestätigung für deren bisher geleistete Arbeit. „In unserer vom demographischen Wandel doch stark betroffenen Region bieten die drei Einrichtungen einen wertvollen Raum für den generationsübergreifenden Austausch, der nun auch in Zukunft finanziell abgesichert ist.“

Unter Beteiligung der Länder wurden von 600 Bewerbern 450 Häuser ausgewählt, darunter auch neue Einrichtungen, die bisher nicht gefördert wurden. Dass die Zahl der geförderten Häuser damit allerdings zurückgefahren wurde, bedauert Petra Ernstberger sehr. „Umso mehr können wir auf die erfolgreiche Wiederaufnahme der hochfränkischen Einrichtungen stolz sein“, so die SPD-Abgeordnete, die sich in Berlin für die Bewerber stark gemacht hatte.

Damit die Menschen vor Ort von der erfolgreichen Bewerbung der Mehrgenerationenhäuser auch profitieren können, müssen die Träger allerdings in den kommenden Wochen noch Zuwendungsanträge stellen.

 
 

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