Europakandidat Fischer: Mit Starkstromtrasse muss man wachsam bleiben

Veröffentlicht am 25.02.2014 in Europa

Der oberfränkische Kandidat der SPD für das Europaparlament Sebastian Fischer erklärt zu den
Medienberichten, dass die Planungen für die Startstromtrasse vorerst eingestellt werden:

„Es ist ein erster Erfolg, dass Amprion vorerst keine Starktromtrasse durch Oberfranken bauen will.
Aber ich mahne zur Vorsicht: Das Schlüsselwort ist vorerst.

Wir müssen bei diesem Thema am Ball bleiben. Denn ich habe so eine Ahnung, dass
Ministerpräsident Seehofer, das bayerische Fähnchen im Wind, nach den Kommunal- und
Europawahlen wieder ganz anders sprechen und den Widerstand gegen die Stromtrasse wieder
fallen lassen wird.

Seehofer will keine Windräder in Südbayern, er will auch keine Stromtrasse. Woher soll sein Strom
dann kommen? Daher sage ich: Das Thema ist noch nicht beendet, höchstens aufgeschoben. Wir
müssen weiter achtsam am Ball bleiben, um die Starkstromtrasse irgendwann endgültig zu
verhindern."

 
 

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