28.11.2011 | Soziales & Familie von SPD Hochfranken

SPD spendet Gartengeräte und Material für „Interkulturellen Nachbarschaftsgarten“

 

Das Internationale Frauen- und Mädchenzentrum der Evangelischen Jugend- und Sozialarbeit (Ejsa) hat einen interkulturellen Garten angelegt. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Programms „Stärken vor Ort“ umgesetzt. Es soll Begegnungen und Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Herkunft ermöglichen und erleichtern. Familien, die sonst keine Gelegenheit dazu haben, sollen hier die Möglichkeit erhalten, Gemüse eigener Wahl anzupflanzen, so wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren. Die SPD unterstützt das Projekt mit einer Sachspende. Es wurden eine Schubkarre, verschiedene Gartengeräte und Material für einen Gartenweg gekauft. Die Sachspenden wurden von SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Eva Döhla und SPD-Kreisvorsitzender Jörg Mielentz an den Geschäftsführer der Ejsa, Hartmut Hendrich, und Hülya Wunderlich vom Internationalen Frauen und Mädchenzentrum, übergeben.„Es ist toll, was hier für die wichtige Arbeit der Integration geleistet wird. So etwas unterstützen wir natürlich gerne“, so Mielentz. „Es ist beschämend, dass eine so wichtige Einrichtung für Hof von Seiten der Stadt nicht mehr ausreichend unterstützt wird. Integration ist eine wichtige Aufgabe. Die wertvolle Arbeit muss zukünftig wieder von der Stadt Hof unterstützt werden“, fordert Döhla.
Hartmut Hendrich und Hülya Wunderlich bedankten sich bei der örtlichen SPD für die Wertschätzung und die Unterstützung durch die Sachspende.

 

04.03.2011 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

100 Jahre Frauentag

 

Am 19. März 1911 wurde der Internationale Frauentag zum ersten Mal begangen. Heute feiern wir ihn am 8. März.

Die Sozialdemokratie hat inzwischen viel erreicht. Frauen und Männer sind rechtlich gleichberechtigt, jedoch noch nicht im wirklichen Leben.

 

22.02.2011 | Soziales & Familie von SPD Oberfranken

Kohnen: Der nächste Staatsminister muss eine Frau sein

 

Die Staatsregierung will eine bessere Frauenförderung über eine Selbstverpflichtung der Unternehmen erreichen. Dabei wird sie ihrer eigenen Anforderung selbst nicht gerecht. Selbstverpflichtung heißt zuallererst, sich selbst zu verpflichten. Die Bayerische Staatsregierung muss deshalb erst einmal vor der eigenen Haustür kehren und ihren eigenen Anspruch selbst erfüllen. Das bedeutet: der nächste bayerische Staatsminister muss eine Frau sein. Dazu hätte es längst Gelegenheit gegeben. Staatskanzleichef Schneider ist angesichts der Umfrageaffäre untragbar geworden. Er muss das Kabinett verlassen. Horst Seehofer muss stattdessen eine Frau ins Kabinett holen.

 

17.12.2010 | Soziales & Familie von SPD Coburg-Land

Zukunft der Mehrgenerationenhäuser weiter unklar

 

Im Jahr 2011 läuft die Bundesförderung für die ersten Mehrgenerationenhäuser aus. Auch der AWO-Treff in Bad Rodach wäre betroffen. Nun hat das Bundesministerium einen Vorschlag für eine Anschlussförderung vorgelegt. Doch leider enthält dieses Konzept viele Kritikpunkte.

 

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