Stellungnahme des SPD-Kreisvorsitzender Hof-Stadt zur repräsentativen Umfrage "Oberbürgermeisterwahl 2012"

Veröffentlicht am 02.03.2012 in Wahlen

Das Ergebnis der repräsentativen Umfrage zur Oberbürgermeisterwahl in Hof ist für den Amtsinhaber nicht rühmlich. Schon nach 6 Jahren Amtszeit möchten ihn viele Bürger wieder loshaben. Das ist für ihn eine schallende Ohrfeige. Über die Gründe dafür sagt die Umfrage nichts aus. Für mich und viele andere liegen sie auf der Hand: Das Führungssystem Fichtner kommt heutzutage nicht mehr an. Man darf nicht an den Bürger vorbei oder über sie hinweg agieren, sondern muss gemeinsam mit Ihnen die Stadt entwickeln. Ein gutes Stadtoberhaupt darf nicht polarisieren und nur für seine Anhänger da sein. Man kann nicht eine Stadt im kleinen Zirkel von Vertrauten und politischen Freunden lenken und aufgeschlossene, kritische Bürger als lästige Störenfriede behandeln. Die Quittung kriegt man bei Bürgerbegehren - und bei Wahlen. Eva Döhla ist hier die bessere Alternative. Sie möchte mit den Bürgern gemeinem das Beste für die Stadt erreichen. Ein neuer Stil im Rathaus ist dringend nötig: Besser miteinander!

Jörg Mielentz

 
 

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